Sévérine Kpoti ist eine Fotokünstlerin aus Freiburg im Breisgau, die sich in ihren Arbeiten intensiv mit queeren, feministischen und subkulturellen Themen auseinandersetzt.

Ihre Fotografie dokumentiert häufig gesellschaftliche Strukturen und setzt sich mit Themen wie Intimität, Zugehörigkeit und gesellschaftlichen Normen auseinander. Dabei nutzt sie ihre Werke, um soziale und kulturelle Veränderungen zu reflektieren und Themen wie Diskriminierung und Vielfalt sichtbar zu machen.

Neben ihrer fotografischen Arbeit ist sie auch in Ausstellungen und Projekten aktiv, die marginalisierte Gruppen und Perspektiven ins Zentrum stellen, etwa FLINTA-Künstler*innen (Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans und agender Personen). Ihre Projekte wie RebElles und andere Initiativen zielen darauf ab, eine inklusivere Kunstszene zu fördern und Vorurteile abzubauen.